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Nackt oder auf der Skisprungschanze, Sie entscheiden!
7 Tipps, wie Silvester auch ohne „Dinner for One“ ganz prima funktionieren kann

1) Erster sein auf Samoa – 10, 9, 8, … Shotgun! 

Was tut man nicht alles, um als Erster ins Neue Jahr feiern zu können. Und wenn man dafür einen Tag aus dem Kalender streichen muss,  dann macht man das eben. Zack, boom und schon war der Inselstaat Samoa im Pazifik in eine neue Zeitzone gerutscht. Wirtschaftliche Gründe hin oder her, seit 2011 feiert man hier als Erster den Jahreswechsel, 13 Stunden früher noch, bevor es in Deutschland knallt. Für die frühen Vögel unter uns – ab nach Samoa. Sommer, Sonne, Sonnenschein!

2) Auf, auf zum Kilimandscharo – Ob der Berg auch an Silvester ruft?

Er ruft! Richtet sich dabei aber eher an die Trainierten unter uns Touristen. Ganz alleine müssen Sie den höchsten Berg Afrikas (Tansania) trotzdem nicht besteigen. Ausgebildete Reiseführer helfen Ihnen, den Gipfel auch rechtzeitig zu erklimmen. Gefeiert wird um Mitternacht unterwegs auf der Strecke, weit über den Wolken und fernab von Feierwütigen. Für diejenigen unter uns, die sich auch dieses Jahr wieder mehr Sport vorgenommen haben… #malwiedergutevorsätze!

3) Oberstdorf springt – The Sky’s the Limit.

Hart feiern statt weit fliegen. Keine Angst, Sie müssen dafür weder in einen engen Skisprunganzug passen, noch wissen, was es mit einem Telemark auf sich hat. Lediglich schwindelfrei sollten Sie sein. Denn spätestens der atemberaubende Weitblick von der Schattenbergschanze in Oberstdorf entschädigt so ziemlich alles. Feuerwerk wohin das Auge reicht und lecker Essen noch dazu. Lust, auf einen „Sprung“ vorbei zu kommen?

4) Silvester-Sauna-Sause – Befreit ins neue Jahr.

Stellen Sie sich vor, Sie sind auf einer Party und alle sind nackt! Plötzlich heißt es schwitzen statt tanzen. Es riecht nach Kiefernnadeln und Wildfremde wedeln mit Handtüchern. Sanfte Klangschalen-klänge statt pulsierender Bässe um Sie herum. Richtig, Sie sind in der Sauna gelandet, nachts, nackt und am Böllern noch dazu. Wenn Sie also dieses Jahr keine Lust haben, sich an Kleiderordnungen zu halten, rein in den Bademantel und ab in die Sauna mit Ihnen!

5) Buntes Rio de Janeiro  – Denken Sie an den passenden Schlüpper!

Feierfreudig kennt man sie, die Brasilianer. Nicht nur zu Karneval ist die Copacabana eine Partyhochburg. Jährlich werden hier bis zu zwei Millionen „Party People“ erwartet, die bei heißen Temperaturen und „ritmo latino“ auf vor allem eins Wert legen – die Farbe ihrer Unterwäsche. Wer sich für 2017 beispielweise mehr Liebe wünscht, der trägt einfach Rot oder Rosa drunter. Aber Vorsicht, die Unterhosen müssen neu gekauft sein, sonst hilft alles nichts!

6) Sterne gucken – Bis zur Unendlichkeit und noch viel weiter!

Lust, Silvester zwischen Himmel und Erde zu verbringen? Dafür müssen Sie nicht erst ins Flugzeug steigen und gänzlich auf glamouröse Stimmung, lecker Gaumenschmaus und buntes Feuerwerk verzichten. Festen Boden unter den Füßen und der Sternenhimmel trotzdem zum Greifen nah. Geht nicht, gibt’s nicht! Starten Sie doch mal astronomisch ins neue Jahr und feiern in der Sternwarte, weit über den Dächern Wiens, ungestörter Panoramablick und trotzdem mitten drin. Der Knaller!

7) Big in Japan – Oder wenn der Buddha 108 Mal klingelt.

Raketen sucht man in Japan zum Jahreswechsel vergebens. Silvester ist ein religiöser Feiertag und Familienfest zugleich. Im Land des Lächelns läutet man den Jahreswechsel daher eher ruhig ein. Sie haben keine Lust auf noch mehr Ruhe und Besinnlichkeit nach den Weihnachtsfeiertagen? Macht nichts, denn ein Besuch lohnt sich trotzdem. Um Punkt Mitternacht werden die Glocken in sämtlichen buddhistischen Tempeln 108 Mal geschlagen. Gänsehaut funktioniert also auch ganz ohne Feuerwerk!

 
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